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La Visitation à Lourdes

Mariä Heimsuchung in Lourdes feiern

Am Freitag, den 31. Mai, feiert die Kirche das Fest Mariä Heimsuchung (im deutschsprachigen Bereich am 2. Juli): Maria besucht ihre schwangere Cousine Elisabeth. Johannes der Täufer hüpft im Schoß seiner Mutter vor Freude über die Gegenwart des Erlösers. Während dieses Besuchs sprach Maria das Magnificat, das ihrer jubelten Freude entsprang: „Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.“

Lourdes, Ort der Begegnung

Das biblische Ereignis der Heimsuchung ist ein Höhepunkt im Leben zweier Frauen, Maria und ihrer Cousine Elisabeth. Es lehrt uns die Bedeutung von Begegnungen. Die erste „Begegnung“ zwischen Jesus und Johannes dem Täufer, der schon im Mutterleib seinen Erlöser erkennt und vor Freude hüpft, verweist uns auf die Begegnungen, die wir in Lourdes erleben.
In Lourdes berühren sich Himmel und Erde bei der Begegnung zwischen Maria, der Mutter Jesu, und Bernadette Soubirous. Die Pilger springen wie Johannes der Täufer vor Freude, wenn sie dem Herrn durch Maria und unsere kranken Brüder, die in Lourdes so zahlreich sind, begegnen.

Morgens:
* Offizieller Film über das Heiligtum im Informationszentrum.
* Besichtigung des Heiligtums, selbstständig oder in Begleitung um 9.30 Uhr. (In französischer Sprache, Mitte Juni – Ende September um 14:30 in dt. Sprache)
* Heilige Messe 11:00 in der Kapelle St Jean-Marie Vianney (in anderen Sprachen siehe Zeiten im Informationszentrum).

Nachmittags:
14.00 Uhr: Auf den Spuren Bernadettes (In französischer Sprache, Mitte Juni – Ende September um 14:30 in dt. Sprache)
15.30 Uhr: Rosenkranz an der Grotte. (In französischer Sprache, Mitte Juni – Ende September um 18:00 in dt. Sprache, jeden Dienstag 14:30 an der Grotte)
17.00 Uhr: Eucharistische Prozession und Segnung der Kranken.
21.00 Uhr: Marianische Lichterprozession.

Tätige Nächstenliebe in Lourdes

Die Jungfrau Maria durchlebt beim Besuch bei ihrer älteren Cousine die drei göttlichen Tugenden: aufmerksame Liebe gegenüber Elisabeth und Hoffnung und Glaube, die sich in ihrem Lied als wahre Danksagung an Gott erweisen.
Die Nächstenliebe ist in Lourdes dank der freiwilligen Helfer der Hospitalite, die sich in den Dienst der Schwächsten und Kleinsten stellen, omnipräsent.

Zudem bietet das Internationale Zentrum „Bénévolat“ (Freiwilligendienst) in Lourdes eine weitere die Möglichkeit, sich in den Dienst der Pilger zu stellen, damit jeder Mensch die Begegnung mit Gott durch die Jungfrau Maria und mit seinen Brüdern und Schwestern erfahren kann.

Monats Mai ehrt Lourdes die Jungfrau Maria

Während des Monats Mai ehrt Lourdes die Jungfrau Maria mit dem Vorschlag, Unserer Lieben Frau eine weiße Blume zu schenken. Den ganzen Monat Mai über legen Freiwillige des Heiligtums in Ihrem Namen weiße Blumen bei der gekrönten Jungfrau Maria ab. Blumen, die den Strauß vervollständigen, der durch das Gebet aller Pilger geschenkt wird, die die verschiedenen Rosenkränze beten, die jeden Tag an der Grotte gebetet werden.

Freitag, der 31. Mai, das Fest Mariä Heimsuchung, wird der letzte Tag sein, an dem die Pilger Unserer Lieben Frau von Lourdes eine weiße Blume verschenken können.

MAGNIFICAT
 
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle,
die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron und
erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

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