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La communauté des chapelains

Die Geistlichen der Wallfahrtsstätte

Im Heiligtum begegnen Sie Priester, die Chapelains (Geistliche der Wallfahrtsstätte) genannt werden. Sie gehören zur Diözese Tarbes-Lourdes, zu anderen Diözesen oder zu verschiedenen religiösen und priesterlichen Gemeinschaften und kommen aus verschiedenen Ländern wie Frankreich, Italien, Deutschland, Polen, Rumänien, Argentinien, Benin, Kongo, Nigeria oder Sri Lanka.

Die Beschützer der Kapelle

Sie sind die „Beschützer der Kapelle“, die die Jungfrau Maria Soubirous während der 13. Erscheinung an Bernadette am 2. März 1858 erwähnt hat. Beschützer der Kapelle, das heißt zunächst der Basilika zur Unbefleckten Empfängnis, die über der Grotte errichtet wurde, aber vor allem der Kirche als Volk Gottes, da jeder Getaufte ein lebendiger Stein ist, wie es im Ersten Petrusbrief heißt: „Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen.“ 1Petr 2,5
Verantwortlich für diese Aufgabe ist der Rektor des Heiligtums, der vom Ständigen Rat der Französischen Bischofskonferenz auf Vorschlag des Bischofs von Tarbes – Lourdes ernannt wird und dem die Kapläne zur Seite stehen, um mit ihm die pastorale Verantwortung zu tragen.
Etwa 25 Priester sind ständig im Heiligtum, um Pilger zu empfangen, sie auf ihrer Wallfahrt zu begleiten, für sie täglich die Hl. Messe und andere Sakramente (einschließlich der Versöhnung und der Krankensalbung) feiern, ihnen das Wort Gottes verkünden und zudem die Botschaft von Lourdes erläutern und über den Rosenkranz meditieren.

Historique

Les premiers chapelains arrivent à Lourdes peu de temps après les apparitions.
En 1866, l’évêque de Tarbes, Mgr Laurence, confie au Père Rémi Sempé et aux Pères de Garaison, missionnaires de l’Immaculée Conception, le soin d’accueillir les premiers pèlerinages qui se développaient.
Premier recteur du Sanctuaire, le Père Sempé fut le supérieur des chapelains pendant vingt-trois ans. Il fut aussi l’initiateur de la construction de la première chapelle demandée par la Vierge Marie à Bernadette Soubirous, et des constructions qui suivirent, à l’exemple de la basilique Notre-Dame du Rosaire.

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